LEXIKON BUDDHISMUS

Feste, Bräuche, Lebensregeln

Tagzeiten

In japanischen Zen-Klöstern beginnt der Tag oft schon um 3.30 Uhr. Meditation und das Aufsagen von Texten aus den Sutren gehören zum Alltag von Mönchen und Nonnen. Die meisten buddhistischen Klöster sind auf Spenden angewiesen.

In buddhistischen Klöstern beginnt der Tag sehr früh - in japanischen Zen-Klöstern z.B. oft bereits um 3.30 Uhr. Meditation, Rezitation von Sutren-Texten und Studienzeiten durchziehen den Tag. Häufig gehört auch ein morgendlicher Bettelgang zum Tagesablauf, da buddhistische Mönche von Spenden leben. Nur in Zen-Klöstern wird auch gearbeitet. Meistens gibt es die letzte Mahlzeit vor Mittag; in Zen-Klöstern gibt es am späten Nachmittag die Überreste von Frühstück und Mittagessen als "Medizin". Für buddhistische Laien gibt es keinen verpflichtenden Tagesablauf. 

 

 
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