SENDUNGEN

 

Gedanken für den Tag

Montag bis Samstag, 6.56 Uhr - 7.00 Uhr  
im Programm Ö 1

 

Vorschau:

 

23.7. - 28.7.: Von Michael Bünker, evangelisch-lutherischer Bischof. "Erfahrungen auf der Alm"

 

30.7. - 4.8.: Von Barbara Stromberger, Autorin und Interpretin. "Über den eigenen Tod hinaus" - Zum 50. Todestag von Hermann Hesse

 

6.8. - 11.8.: Hilde Dalik liest Texte von Edith Stein: "Es ist die Aufgabe eines jeden Menschen, zu sich selbst zu kommen" - Zum 70. Todestag von Edith Stein

 

13.8. - 18.8.: Von Rudolf Taschner, Mathematiker. "Die Entdeckung der Genauigkeit" - Zum 350. Todestag von Blaise Pascal

 

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Orhan Pamuk

21. 07. 12 - "Poetisches zum Ramadan"

Carla Amina Baghajati: "Der türkische Literatur-Nobelpreisträger Orhan Pamuk, der vor kurzem seinen 60. Geburtstag gefeiert hat, versteht es in seinem Roman „Das schwarze Buch“ die alte Frage nach dem „Wer bin ich und wohin geh‘ ich“ als Identitätssuche in einer globalisierten Welt zu schildern, in der Elemente eines Kriminalromans mit Motiven der Mystik verschwimmen, Kultur des Ostens und des Westens eine undurchdringliche Einheit in verwirrender Vielfalt bildet."

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Muharem Bazdulj

20. 07. 12 - "Poetisches zum Ramadan"

Carla Amina Baghajati: "Der 1977 geborene bosnische Autor Muharem Bazdulj gehört zu den führenden Schriftstellern seiner Generation und erhielt für seine Werke, die in mehreren Sprachen erschienen, zahlreiche Preise."

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Mulla Nasrudin

19. 07. 12 - "Poetisches zum Ramadan"

Carla Amina Baghajati: "Bevor extra für den Ramadan produzierte dreißigteilige Fernsehserien für Abendunterhaltung in geselliger Runde sorgten, waren es volkstümliche Erzählungen, die nach dem Essen zum Besten gegeben wurden."

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Yunus Emre

18. 07. 12 - "Poetisches zum Ramadan"

Carla Amina Baghajati: "Der Fastenmonat Ramadan ist eine Schule der Geduld, die ausstrahlen soll auf das ganze Verhalten des Menschen."

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Muhammad Al Ghazali

17. 07. 12 - "Poetisches zum Ramadan"

Carla Amina Baghajati: "Das Gegenteil von gut ist gut gemeint, sagt ein bekanntes Sprichwort. Doch die ehrlich gemeinte gute Absicht wird im Islam bereits als gutes Werk gewertet."

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Assia Djebar

16. 07. 12 - "Poetisches zum Ramadan"

Carla Amina Baghajati: "'Die Lieder der Nacht schienen der Wache zum Trotz das Meer zu überfliegen, den Bergen der Heimat zu', schreibt die algerische Schriftstellerin, Regisseurin, Historikerin und Hochschullehrerin Assia Djebar."

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14. 07. 12 - "Hoffnungsvoll - Oder: Mit lachendem Gesicht in die Kreissäge laufen"

Hakon Hirzenberger: "Der Müll, den wir täglich produzieren, wird uns hunderttausende Jahre verfolgen. Das Plastik in den Meeren zeitigt unvorhersehbare Folgen, also nebst dem Problem der Überfischung."

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13. 07. 12 - "Hoffnungsvoll - Oder: Mit lachendem Gesicht in die Kreissäge laufen"

Hakon Hirzenberger: "Positiv bleiben in all dem Wirrwarr unserer schnellen Zeit. Das versuche ich aufrichtig. Respekt anderen gegenüber als Lebensprinzip."

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12. 07. 12 - "Hoffnungsvoll - Oder: Mit lachendem Gesicht in die Kreissäge laufen"

Hakon Hirzenberger: "Es hat keiner behauptet, dass es einfach ist, lese ich in einem Buch über afrikanische Religionen. Fantastisch. Ich klappe das Buch zu und freue mich über die gewonnene Erkenntnis."

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11. 07. 12 - "Hoffnungsvoll - Oder: Mit lachendem Gesicht in die Kreissäge laufen"

Hakon Hirzenberger: "Wann geht die Welt denn  krachen, höre ich mich einen befreundeten Banker fragen. Ich meine, wann platzt der Euro?"

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10. 07. 12 - "Hoffnungsvoll - Oder: Mit lachendem Gesicht in die Kreissäge laufen"

Hakon Hirzenberger: "Jeden Tag einen guten Gedanken. Das ist mein Motto. Wenigstens einen. Und ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag. So platt diese Plattitüde, so schwer ist sie an manchen Tagen zu erreichen."

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09. 07. 12 - "Hoffnungsvoll - Oder: Mit lachendem Gesicht in die Kreissäge laufen"

Hakon Hirzenberger: "Der Wecker klingelt. Eigentlich das Handy. Wer kauft heute noch einen Wecker? Egal."

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07. 07. 12 - "Das Surreale und ich"

Johanna Schwanberg: "Brandstiftung, Plünderung und Vertreibung. Eine Welt der Gewalt und Unmenschlichkeit ist auf diesem Bild dargestellt."

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06. 07. 12 - "Das Surreale und ich"

Johanna Schwanberg: "Leicht und fröhlich wirkt dieses Bild auf den ersten Blick. Gemalt hat es Marc Chagall in den 1960er Jahren."

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05. 07. 12 - "Das Surreale und ich"

Johanna Schwanberg: "Blau, blau und wieder blau. Es ist aber keineswegs immer dasselbe Blau."

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04. 07. 12 - "Das Surreale und ich"

Johanna Schwanberg: "Die bestimmenden Farben sind Blau, Rosa und Schwarz. Im Zentrum ein Gekreuzigter. Ein vertrautes Bildmotiv also. Dennoch ist dieses Blatt ungewöhnlich."

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03. 07. 12 - "Das Surreale und ich"

Johanna Schwanberg: "'In der Kunst wie im Leben ist alles möglich, wenn es auf Liebe gegründet ist', war Marc Chagall überzeugt."

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02. 07. 12 - "Das Surreale und ich"

Johanna Schwanberg: "Könnte ich mir Bilder aussuchen, um darin zu leben, so wäre eines davon mit Sicherheit der „Wasserfall“ von E.C. Escher."

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30. 06. 12 - "Das Surreale und ich"

Veronika Zoidl: "Könnte ich mir Bilder aussuchen, um darin zu leben, so wäre eines davon mit Sicherheit der „Wasserfall“ von E.C. Escher."

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29. 06. 12 - "Das Surreale und ich"

Veronika Zoidl: "Sprechende Tiere, tanzendes Geschirr, verliebte Farbkleckse. Ein Eintauchen in Kinderbücher beschert immer wieder und in jedem Alter eine Begegnung mit dem Surrealen."

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28. 06. 12 - "Das Surreale und ich"

Veronika Zoidl: "Wenn Götter ihre Gestalt verändern, Intrigen spinnen, Menschen verfluchen und verwandeln, dann befinden wir uns mitten in der griechischen Mythologie."

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27. 06. 12 - "Das Surreale und ich"

Veronika Zoidl: "Traum, verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel, eine Sekunde vor dem Aufwachen."

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26. 06. 12 - "Das Surreale und ich"

Veronika Zoidl: "Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt."

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25. 06. 12 - "Das Surreale und ich"

Veronika Zoidl: "Dunkel war’s, der Mond schien helle, als ein Wagen blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr..."

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23. 06. 12 - "Die Wunden der Schöpfung heilen" - Das Vermächtnis der Wangari Maathai

Andrea Jonasson: "Selbstermächtigung ist ein wesentlicher Punkt, wenn der Kampf um die Heilung der Wunden der Erde und unserer eigenen Wunden Erfolg haben soll."

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22. 06. 12 - "Die Wunden der Schöpfung heilen" - Das Vermächtnis der Wangari Maathai

Andrea Jonasson: "Für meine Mutter und die Generationen vor ihr war die Verehrung bestimmter Bäume ein Teil ihrer Ehrfurcht vor der Natur."

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21. 06. 12 - "Die Wunden der Schöpfung heilen" - Das Vermächtnis der Wangari Maathai

Andrea Jonasson: "Wir Menschen nehmen eine doppelte Position in der Schöpfung ein: Wir sind verantwortlich, weil wir am abhängigsten sind, und wir sind die Krone der Schöpfung, weil wir am verwundbarsten sind."

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20. 06. 12 - "Die Wunden der Schöpfung heilen" - Das Vermächtnis der Wangari Maathai

Andrea Jonasson: "Es ist unbedingt notwendig, sowohl dem Kleinen als auch dem Großen Beachtung zu schenken."

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19. 06. 12 - "Die Wunden der Schöpfung heilen" - Das Vermächtnis der Wangari Maathai

Andrea Jonasson: "Warum legen wir Menschen beharrlich genau das in Schutt und Asche, was uns am Leben erhält?"

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18. 06. 12 - "Die Wunden der Schöpfung heilen" - Das Vermächtnis der Wangari Maathai

Andrea Jonasson: "Wir Menschen besitzen ein Bewusstsein, das es uns ermöglicht, Liebe, Schönheit, Kreativität und Innovationskraft zu schätzen, aber auch deren Fehlen zu beklagen."

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16. 06. 12 - "Manche kommen aus dem Staunen nicht heraus, manche nie hinein"

Cornelius Hell: "'nichts kaufen, nichts bestellen, nicht meine vollgestopfte wohnung weiter verstopfen.' So beginnt Elfriede Gerstls Gedicht 'vor einem geburtstag'."

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15. 06. 12 - "Manche kommen aus dem Staunen nicht heraus, manche nie hinein"

Cornelius Hell: "Im Laufe der Jahre wunderte sich Elfriede Gerstl immer wieder über das, was allen selbstverständlich scheint, und ihre Gedichte hielten Schritt mit neuen Moden und Erfindungen."

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14. 06. 12 - "Manche kommen aus dem Staunen nicht heraus, manche nie hinein"

Cornelius Hell: "Kein Zweifel: Über weite Strecken macht sich Elfriede Gerstl über das Wort 'Heimat' lustig, und die Verse unterstützen dabei, wie so oft bei ihr, die Ironie."

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13. 06. 12 - "Manche kommen aus dem Staunen nicht heraus, manche nie hinein"

Cornelius Hell: "Mit den Gebeten hatte sie es nicht so. Denn Religion war ihr suspekt."

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12. 06. 12 - "Manche kommen aus dem Staunen nicht heraus, manche nie hinein"

Cornelius Hell: "Ein Satz aus Elfriede Gerstls Gedichtband 'mein papierener garten', den ich mir sofort gemerkt habe..."

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11. 06. 12 - "Manche kommen aus dem Staunen nicht heraus, manche nie hinein"

Cornelius Hell: "'Alles, was man sagen kann, kann man auch beiläufig sagen.' Das ist wahrscheinlich der am meisten zitierte Satz der österreichischen Schriftstellerin Elfriede Gerstl."

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09. 06. 12 - "Mehr als äußerer Schein"

Ingo Pertramer: "'Wer seinen Geist auf einen Punkt zu sammeln weiß, dem ist kein Ding unmöglich', soll Buddha einmal gesagt haben."

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08. 06. 12 - "Mehr als äußerer Schein"

Ingo Pertramer: "Ich habe kein schönstes Bild. Ich habe früher oft das Bedürfnis gehabt, auf der Straße das Leben zu fotografieren, aber das hat nachgelassen."

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06. 06. 12 - "Mehr als äußerer Schein"

Ingo Pertramer: "Ich fotografiere immer, wenn es möglich ist, ohne künstliches Licht. Eigentlich kam diese Haltung aus einer Not."

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05. 06. 12 - "Mehr als äußerer Schein"

Ingo Pertramer: "Viele Fotografen glauben daran, dass man Intimität nur langsam aufbauen kann. Ich mache meine Fotos hingegen sehr schnell, in 15 Minuten ist meist alles fertig."

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04. 06. 12 - "Mehr als äußerer Schein"

Ingo Pertramer: "Man sagt immer, ein Fotograf muss ein gutes Auge haben."

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02. 06. 12 - "Götterspeisen" - Religiöse Festgerichte und ihre Botschaft

Katja Sindemann: "Buddhisten in Asien ebenso wie im Westen haben vor wenigen Wochen das Vesakh-Fest gefeiert."

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01. 06. 12 - "Götterspeisen" - Religiöse Festgerichte und ihre Botschaft

Katja Sindemann: "Das hinduistische Fest Janmashtami, das  vor Kurzem gefeiert wurde, ist der Geburtstag Krishnas."

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31. 05. 12 - "Götterspeisen" - Religiöse Festgerichte und ihre Botschaft

Katja Sindemann: "In rund zwei Wochen, Mitte Juni, feiern Musliminnen und Muslime die Himmelfahrt des Propheten Mohammed, al-Isra oder al-Mirādsch auf Arabisch."

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30. 05. 12 - "Götterspeisen" - Religiöse Festgerichte und ihre Botschaft

Katja Sindemann: "Zu Pfingsten, 50 Tage nach Tod und Auferstehung des Jesus von Nazareth, wird in christlichen Kirchen gefeiert, dass der Geist Gottes, der Heilige Geist,  über die Jüngerinnen und Jünger Jesu gekommen ist, als sie sich zum jüdischen Wochenfest Schawuot in Jerusalem versammelt hatten."

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29. 05. 12 - "Götterspeisen" - Religiöse Festgerichte und ihre Botschaft

Katja Sindemann: "Jüdinnen und Juden haben gerade Schawuot gefeiert: das jüdische Wochenfest, sieben Wochen oder 50 Tage nach Pessach."

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26. 05. 12 - "Der Geist weht, wo er will" - Gedanken zum Pfingstfest

Christine Hubka: "Donald Duck ist einfältig. Er verdreht die Dinge. Das Wichtigste kriegt er nicht mit."

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25. 05. 12 - "Der Geist weht, wo er will" - Gedanken zum Pfingstfest

Christine Hubka: "Moritz und Jojo streiten. Bevor es in der Bauecke handgreiflich wird, schreitet die Kindergärtnerin ein."

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24. 05. 12 - "Der Geist weht, wo er will" - Gedanken zum Pfingstfest

Christine Hubka: "Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Auch und vor allem Religionsfreiheit."

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23. 05. 12 - "Der Geist weht, wo er will" - Gedanken zum Pfingstfest

Christine Hubka: "Der Geist weht nicht nur, wo er will. Der Geist ist auch ein Teamspieler."

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22. 05. 12 - "Der Geist weht, wo er will" - Gedanken zum Pfingstfest

Christine Hubka: "Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit."

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21. 05. 12 - "Der Geist weht, wo er will" - Gedanken zum Pfingstfest

Christine Hubka: "Ganz am Anfang, auf der ersten Seite der Bibel, wird erzählt: Der Geist Gottes schwebte über dem Wasser."

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19. 05. 12 - "Dichte Diagnosen" - Zum 150. Geburtstag Arthur Schnitzlers

Konstanze Fliedl: "Arthur Schnitzlers Handschrift ist berühmt für ihre Unleserlichkeit."

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18. 05. 12 - "Dichte Diagnosen" - Zum 150. Geburtstag Arthur Schnitzlers

Konstanze Fliedl: "Als Arthur Schnitzler 33 Jahre alt war, begann er unter Ohrengeräuschen zu leiden."

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16. 05. 12 - "Dichte Diagnosen" - Zum 150. Geburtstag Arthur Schnitzlers

Konstanze Fliedl: "In Arthur Schnitzlers Stücken spielen nicht nur die Personen, sondern auch die Dinge vielsagende Rollen."

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15. 05. 12 - "Dichte Diagnosen" - Zum 150. Geburtstag Arthur Schnitzlers

Konstanze Fliedl: "In den frühen Jahrgängen von Arthur Schnitzlers Tagebuch ist sehr wenig von Politik die Rede."

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14. 05. 12 - "Dichte Diagnosen" - Zum 150. Geburtstag Arthur Schnitzlers

Konstanze Fliedl: "Als Arthur Schnitzler im Jahr 1907 vom Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zu einem 'Stimmporträt' eingeladen wurde, wählte er folgendes Zitat: 'Lebendige Stunden? Sie leben doch nicht länger, als der Letzte, der sich ihrer erinnert'."

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12. 05. 12 - "Die dunklen Krüge der Erinnerung" - Zum 100. Geburtstag von Gertrud Fussenegger

Cornelius Hell: "Sie wollte der Zeitung, bei der ich damals arbeitete, die Rezension des historischen Werkes 'Schöpfung und Mensch im Mittelalter' anbieten."

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11. 05. 12 - "Die dunklen Krüge der Erinnerung" - Zum 100. Geburtstag von Gertrud Fussenegger

Cornelius Hell: "Thomas Bernhards Attacken auf das katholisch-nationalsozialistische Österreich haben mich seinerzeit aufgeschreckt, und ich registrierte mit Erleichterung jede Form eines katholischen Widerstandes gegen Hitler und sein System."

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10. 05. 12 - "Die dunklen Krüge der Erinnerung" - Zum 100. Geburtstag von Gertrud Fussenegger

Cornelius Hell: "Du bist 'viel zu religiös, um jemals ein moderner Mensch zu werden', bekam die Schriftstellerin Gertrud Fussenegger als Jugendliche einmal zu hören."

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09. 05. 12 - "Die dunklen Krüge der Erinnerung" - Zum 100. Geburtstag von Gertrud Fussenegger

Cornelius Hell: "Slowakische Bäuerinnen, die in den Städten ihre Stickereien und Häkelwaren anboten, gehörten vor 100 Jahren noch zum Kindheitsalltag der Schriftstellerin Gertrud Fussenegger."

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08. 05. 12 - "Die dunklen Krüge der Erinnerung" - Zum 100. Geburtstag von Gertrud Fussenegger

Cornelius Hell: "Heute vor 100 Jahren wurde die österreichische Schriftstellerin Gertrud Fussenegger in der böhmischen Stadt Pilsen geboren."

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07. 05. 12 - "Die dunklen Krüge der Erinnerung" - Zum 100. Geburtstag von Gertrud Fussenegger

Cornelius Hell: "Im Sommer 1987 hatte ich als Verlagslektor zu arbeiten begonnen, im November sollte ich Gertrud Fussenegger treffen, denn der Verlag hatte einen Prosaband mit ihr vereinbart."

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05. 05. 12 - "mehr.wert" - Eine Theologie der Arbeit und der Solidarität

Anna Wall-Strasser: "Größer, schneller, besser - diese Antriebsfaktoren kennzeichnen unsere Gesellschaft mehr denn je."

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04. 05. 12 - "mehr.wert" - Eine Theologie der Arbeit und der Solidarität

Anna Wall-Strasser: "Vor einigen Monaten erregte eine Studie einiges Aufsehen, die den Wert von unterschiedlichen Berufen für die Gesellschaft untersuchte."

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03. 05. 12 - "mehr.wert" - Eine Theologie der Arbeit und der Solidarität

Anna Wall-Strasser: "Wenn ein Mensch heute gebeten wird sich vorzustellen, wird nach dem Namen gleich einmal der Beruf genannt."

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02. 05. 12 - "mehr.wert" - Eine Theologie der Arbeit und der Solidarität

Anna Wall-Strasser: "In den Tagen um den 1. Mai hat der Begriff 'Solidarität' Hochkonjunktur."

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30. 04. 12 - "mehr.wert" - Eine Theologie der Arbeit und der Solidarität

Anna Wall-Strasser: "Keine gute Arbeit zu haben macht krank."

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28. 04. 12 - "Im Paradies-Garten" - Gedanken zum Ridvanfest der Baha'i

Bijan Khadem-Missag: "In einem Brief an Königin Viktoria von England vergleicht Baha'u'llah 1867 die Welt mit einem menschlichen Körper, als Beispiel und Modell für die Einheit in der Vielfalt."

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27. 04. 12 - "Im Paradies-Garten" - Gedanken zum Ridvanfest der Baha'i

Bijan Khadem-Missag: "Wie oft richten wir uns nach dem, was andere von uns erwarten. Wir vernachlässigen dadurch, die in uns selbst angelegte Fähigkeit der Erkenntnis und kopieren andere."

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26. 04. 12 - "Im Paradies-Garten" - Gedanken zum Ridvanfest der Baha'i

Bijan Khadem-Missag: "In einer Zeit, in der Völker, Sprachen, Kulturen und Religionen miteinander in enge Berührung gekommen sind, können alte Vorstellungen, so glaube ich, für die Gestaltung der Zukunft nicht zielführend sein."

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25. 04. 12 - "Im Paradies-Garten" - Gedanken zum Ridvanfest der Baha'i

Bijan Khadem-Missag: "Um die Zukunft zu gestalten bedarf es einer Vision, wofür es sich lohnt, Mühen auf sich zu nehmen."

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24. 04. 12 - "Im Paradies-Garten" - Gedanken zum Ridvanfest der Baha'i

Bijan Khadem-Missag: "Der heutige Tag fällt in die 12-tägige Ridvanzeit, die an jene Tage erinnert, die Baha'u'llah 1863 in einem Garten nahe Bagdad verbrachte."

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23. 04. 12 - "Im Paradies-Garten" - Gedanken zum Ridvanfest der Baha'i

Bijan Khadem-Missag: "Das Ridvanfest, das vor zwei Tagen begonnen hat, wird weltweit von Baha’i als der Aufbruch in ein neues Zeitalter und als Beginn eines weiteren Kapitels der Religionsgeschichte betrachtet."

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21. 04. 12 - "Der andere Benedikt" - Zum 85. Geburtstag des Papstes

Peter Matić: "Während meines Theologiestudiums in München ist mir das Alte Testament kostbar geworden und nahe gekommen."

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20. 04. 12 - "Der andere Benedikt" - Zum 85. Geburtstag des Papstes

Peter Matić: "Gott ist 'praktisch' und nicht bloß irgendein theoretischer Abschluss des Weltbildes, mit dem man sich tröstet, an dem man sich anhält oder einfach vorübergeht."

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19. 04. 12 - "Der andere Benedikt" - Zum 85. Geburtstag des Papstes

Peter Matić: "Der Mensch lebt nicht vom Brot der Machbarkeit allein, er lebt als MENSCH und gerade in dem Eigentlichen seines Menschseins vom Wort, von der Liebe, vom Sinn."

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18. 04. 12 - "Der andere Benedikt" - Zum 85. Geburtstag des Papstes

Peter Matić: "Die Grundparadoxie, die im Glauben an sich schon liegt, ist noch dadurch vertieft, dass Glaube im Gewand des Damaligen auftritt, ja, geradezu das Damalige, die Lebens- und Existenzform von damals, zu sein scheint."

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17. 04. 12 - "Der andere Benedikt" - Zum 85. Geburtstag des Papstes

Peter Matić: "Wer heute über die Sache des christlichen Glaubens vor Menschen zu reden versucht, die nicht durch Beruf oder Konvention im Innern des kirchlichen Redens und Denkens angesiedelt sind, wird sehr bald das Fremde und Befremdliche eines solchen Unterfangens verspüren."

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16. 04. 12 - "Der andere Benedikt" - Zum 85. Geburtstag des Papstes

Peter Matić: "Niemand kann dem andern Gott und sein Reich auf den Tisch legen, auch der Glaubende sich selbst nicht."

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14. 04. 12 - "Wenn Familie Grünwald das Fest von der Freiheit feiert" - Gedanken rund um das jüdische Pessachfest

Alexia Weiss: "Svetlana kam gerne zu den Grünwalds. Die Wohnung war zwar groß und verwinkelt und die Bügelwäscheberge schienen nie kleiner zu werden, aber Frau Grünwald war immer so herzlich und die Kinder die reinste Freude."

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13. 04. 12 - "Wenn Familie Grünwald das Fest von der Freiheit feiert" - Gedanken rund um das jüdische Pessachfest

Alexia Weiss: "'Köstlich', sagte Monika Grünwald zu ihrer Schwiegertochter Elisheva. 'So eine gute gehackte Leber habe ich vor 30 Jahren zuletzt gegessen'."

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12. 04. 12 - "Wenn Familie Grünwald das Fest von der Freiheit feiert" - Gedanken rund um das jüdische Pessachfest

Alexia Weiss: "Hannah rannte hin und her, zwischen den Großeltern, die eben gekommen waren, und David, ihrem älteren Bruder, der immer noch vor dem Computer saß, und dann holte sie noch rasch den silberfarbenen Haarreifen, den sie gestern mit Mami gekauft hatte und der so gut zu ihrem neuen türkisen Kleid passte."

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11. 04. 12 - "Wenn Familie Grünwald das Fest von der Freiheit feiert" - Gedanken rund um das jüdische Pessachfest

Alexia Weiss: "Elisheva Grünwald fühlte sich erschöpft."

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10. 04. 12 - "Wenn Familie Grünwald das Fest von der Freiheit feiert" - Gedanken rund um das jüdische Pessachfest

Alexia Weiss: "Der Tisch war schon festlich gedeckt, die Matzot, die ungesäuerten Brotscheiben, lagen in einer silbernen Schale unter einem bestickten Deckchen und in der Mitte prangte die Sederplatte."

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2.4. - 7.4.: Von Susanne Heine, evang. Theologin, Religionspsychologin und Paul M. Zulehner, kath. Pastoraltheologe. "Nach dem Hosianna" - Gedanken zur Karwoche

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oe1.ORF.at - Gedanken für den Tag

 

31. 03. 12 - "Die Bühne in mir" - Gedanken rund um den Welttheatertag

Franz Kafka: "Das ist ein Leben zwischen Kulissen. Es ist hell, das ist ein Morgen im Freien. Dann wird es gleich dunkel, es ist schon Abend. Das ist kein komplizierter Betrug, aber man muss sich fügen, solange man auf den Brettern steht."

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30. 03. 12 - "Die Bühne in mir" - Gedanken rund um den Welttheatertag

Max Reinhardt: "In der frühesten Kindheit des Menschen ist die Schauspielkunst entstanden."

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29. 03. 12 - "Die Bühne in mir" - Gedanken rund um den Welttheatertag

Max Reinhardt: "Die Natur verleiht jedem Menschen ein besonderes Gesicht. Es gibt ebenso wenig zwei Menschen, die einander vollkommen gleichen, wie es an einem Baum zwei Blätter von absoluter Kongruenz gibt."

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28. 03. 12 - "Die Bühne in mir" - Gedanken rund um den Welttheatertag

Max Reinhardt: "Der Mensch empfindet gewöhnlich einmal im Leben die ganze Seligkeit der Liebe, einmal den Jubel der Freiheit, er hasst einmal gründlich, er begräbt einmal mit tiefem Schmerz ein geliebtes Wesen und stirbt am Ende einmal selbst."

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27. 03. 12 - "Die Bühne in mir" - Gedanken rund um den Welttheatertag

Max Reinhardt: "Alle großen Dramatiker waren geborene Schauspieler, gleichviel, ob sie diesen Beruf auch tatsächlich ausübten."

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26. 03. 12 - "Die Bühne in mir" - Gedanken rund um den Welttheatertag

Max Reinhardt: "Die Leidenschaft, Theater zu schauen, Theater zu spielen, ist ein Elementartrieb des Menschen."

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24. 03. 12 - "Frühling - immer wieder gelingt es"

Cornelius Hell: "Denkt man an Ostern und Faust, fällt einem in der Regel zuerst die so oft zitierte Formulierung ein 'Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube'."

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23. 03. 12 - "Frühling - immer wieder gelingt es"

Cornelius Hell: "Bertolt Brecht räumt in seinem Gedicht 'Über das Frühjahr' kräftig auf mit den schönen Landschaftsbildern."

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22. 03. 12 - "Frühling - immer wieder gelingt es"

Cornelius Hell: "Der Anfang von Peter Huchels Gedicht 'Landschaft hinter Warschau' hat nichts von den gängigen sanften Frühlingsbildern - hier bricht der Frühling mit Gewalt ein."

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21. 03. 12 - "Frühling - immer wieder gelingt es"

Cornelius Hell: "Jeder Mensch erlebt seinen eigenen Frühlingsbeginn - den ersten unverkennbaren Geruch nach Frühling, das erste Veilchen oder das erste Vogellied."

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20. 03. 12 - "Frühling - immer wieder gelingt es"

Cornelius Hell: "'Im Märzen der Bauer die Rößlein einspannt, er setzt seine Felder und Wiesen instand…' - in der Volksschule mussten wir dieses mährische Volkslied aus dem 19. Jahrhundert noch singen, obwohl in unserem Bergbauerndorf im März immer noch Schnee lag und der Bauer rein gar nichts machen konnte."

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19. 03. 12 - "Frühling - immer wieder gelingt es"

Cornelius Hell: "Die Südtiroler Kurstadt Meran ist ein besonderer Ort für Gedichte – viele Dichter hat es dorthin gezogen, und im Mai wird dort wieder ein wichtiger Lyrikpreis vergeben."

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17. 03. 12 - "Die Welt ist nicht die Welt nur eines Menschen" - Ein Jahr nach Fukushima

Michael Chalupka: "Die musikalischen Beziehungen zwischen Österreich und Japan reichen in die Zeit der Wiener Weltausstellung 1873 zurück."

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16. 03. 12 - "Die Welt ist nicht die Welt nur eines Menschen" - Ein Jahr nach Fukushima

Michael Chalupka: "Unsere Japanreise war lange geplant. Fünf Jahre Austausch zwischen der Diakonie und unserer Partnerorganisation in Utsonomya sollten gefeiert werden."

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15. 03. 12 - "Die Welt ist nicht die Welt nur eines Menschen" - Ein Jahr nach Fukushima

Michael Chalupka: "Das Gedenken der Ahnen ist immer präsent. Im hochtechnisierten Japan fällt ein sehr alltäglicher selbstverständlicher Umgang mit Religiosität auf."

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14. 03. 12 - "Die Welt ist nicht die Welt nur eines Menschen" - Ein Jahr nach Fukushima

Michael Chalupka: "Die Flutwelle, die nach dem Beben am 11. März des Vorjahres die Küsten vor Sendai und Fukushima erreichte, war bis zu 16 Meter hoch."

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13. 03. 12 - "Die Welt ist nicht die Welt nur eines Menschen" - Ein Jahr nach Fukushima

Michael Chalupka: "Der japanische Drang zur Perfektion trägt religiöse Züge. Japanische Kunst strebt ästhetische Harmonie und handwerkliche Perfektion an."

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12. 03. 12 - "Die Welt ist nicht die Welt nur eines Menschen" - Ein Jahr nach Fukushima

Michael Chalupka: "Geigenunterricht auf Japanisch ist gewöhnungsbedürftig. Musikerziehung bei den Kleinsten dient zuallererst dem Erleben von Gemeinschaft und dem Erlernen der Regeln, die in Gruppen gelten."

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10. 03. 12 - "Ermutigungen" - Gedanken zum internationalen Frauentag

Petra Urban: "Es war einmal eine Frau, die war nicht alt und nicht jung, die war einfach nur da und hetzte wie ein aufgescheuchtes Wild durch einen Wald."

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09. 03. 12 - "Ermutigungen" - Gedanken zum internationalen Frauentag

Wangari Maathai: "Manchmal kommt die Inspiration zum Handeln wie ein Funke, und manchmal ist sie eher ein Prozess..."

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08. 03. 12 - "Ermutigungen" - Gedanken zum internationalen Frauentag

James Oppenheim: "Wenn wir zusammen gehen, geht mit uns ein schöner Tag. Durch all die dunklen Küchen, und wo grau ein Werkshof lag, beginnt plötzlich die Sonne uns're arme Welt zu kosen, und jeder hört uns singen Brot und Rosen!"

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07. 03. 12 - "Ermutigungen" - Gedanken zum internationalen Frauentag

Teresa von Ávila: "Seele, suche dich in mir, such' mich nirgends als in dir!"

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06. 03. 12 - "Ermutigungen" - Gedanken zum internationalen Frauentag

Toni Morrison: "Es war einmal eine alte Frau. Blind, aber weise."

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05. 03. 12 - "Ermutigungen" - Gedanken zum internationalen Frauentag

Edith Stein: "Dass Frauen imstande sind, andere Berufe als den der Gattin und Mutter auszuüben, das hat wohl auch nur unsachliche Verblendung bestreiten können."

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03. 03. 12 - "Zukunft. Werte. Europa"

Regina Polak: "Viele Bischöfe und Theologen diagnostizieren: Europa hat eine Gotteskrise."

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02. 03. 12 - "Zukunft. Werte. Europa"

Regina Polak: "Die Europäische Wertestudie zeigt, wie vielfältig und widersprüchlich die Werte der Menschen in Europa sind."

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01. 03. 12 - "Zukunft. Werte. Europa"

Regina Polak: "Krisenzeiten verleihen der Rede von den sogenannten 'christlichen Werten' Hochkonjunktur."

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29. 02. 12 - "Zukunft. Werte. Europa"

Regina Polak: "Die nationale Identität ist für Österreicherinnen und Österreicher ein hoher Wert: 94 Prozent der Befragten in der Europäischen Wertestudie sind stolz auf ihre Staatsbürgerschaft."

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28. 02. 12 - "Zukunft. Werte. Europa"

Regina Polak: "Lieben und Arbeiten sind die beiden zentralen Beiträge am Schöpfungswerk Gottes."

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27. 02. 12 - "Zukunft. Werte. Europa"

Regina Polak: "'Würdest Du mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?', fragt Alice im Wunderland die Grinsekatze an einer Wegkreuzung."

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25. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Luise Müller: "Eines der zweifelhaftesten Komplimente, das ich je bekommen habe, war der Satz: 'Das schätze ich an Ihnen, dass Sie so gar nichts aus sich machen'."

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24. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Luise Müller: "An manchen Orten, vor allem in Deutschland, werden in den letzten Faschingstagen  Rathäuser besetzt, Bürgermeisterinnen müssen den Stadtschlüssel  abgeben."

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23. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Luise Müller: "Der Fasching, die Zeit der Verkleidungen und Masken ist vorbei."

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22. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Luise Müller: "Das, was in der katholischen Kirche Fastenzeit  heißt, begehen wir Evangelischen als Passionszeit."

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21. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Luise Müller: "Lee nannten wir ihn, weil er damals, in der 60er Jahren ausschließlich Jeans der gleichnamigen Marke trug."

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20. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Luise Müller: "Ich war schon als Kind alles: Clown, Holländerin,  Cowgirl, Rotkäppchen."

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18. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Andrea Winkler: "Und wenn es so scheint, als wäre alles nur noch Missverständnis und gar nicht mehr korrigierbar, was dann?"

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17. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Andrea Winkler: "Wenn einem einmal nichts anderes bleibt, als den andern in seinem Schwindel vor die Tür zu setzen – einen, der schon fast seine Menschlichkeit eingebüßt hat, so besetzt ist er von andern, fremden Ideen und Geschäften?"

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16. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Andrea Winkler: "Und wenn es zuweilen ein ganz fremdes, unvergleichliches Wesen bräuchte, um Schwung und Wandlung in eine eingerostete Beziehung zu bringen?"

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15. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Andrea Winkler: "Und wenn einer sich scheinbar ganz den menschlichen Beziehungen entzieht? Was dann?"

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14. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Andrea Winkler: "Wenn man zum Beispiel einen anderen gegenwärtig nur sich selbst überlassen kann, und sei es, um ihm in der Zukunft wieder zu begegnen, anders?"

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13. 02. 12 - "Vom Leben zwischen Menschen"

Andrea Winkler: "Wie kann man „vom Leben zwischen Menschen“ so sprechen und schreiben, dass dieses Leben zunächst an Selbstverständlichkeit verliert?"

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11. 02. 12 - "Geld, Krise und Gemeinschaft"

Stephan Schulmeister: "Die Krise in Europa spitzt sich zu. Die gemeinsame Währung ist bedroht, Staatsschuld und Arbeitslosigkeit steigen, eine Rezession steht bevor."

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10. 02. 12 - "Geld, Krise und Gemeinschaft"

Stephan Schulmeister: "Mit Worthülsen wie Schuldenbremse, Leistungsträger, Substanzbesteuerung wird die Politik nichts weiter bringen. Für „leadership“ braucht es konkretes und anteilnehmendes Denken, die Emanzipation aus selbstverschuldeter Marktreligiosität und eine neue ökonomische Navigationskarte."

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09. 02. 12 - "Geld, Krise und Gemeinschaft"

Stephan Schulmeister: "Die Vertiefung der Krise wird die Spannungen innerhalb der EU erhöhen, insbesondere der Lehrmeister Deutschland wird unter Beschuss geraten – zumal Deutschland von „den Märkten“ mit niedrigen Zinsen belohnt wird, die meisten anderen Länder aber mit unbezahlbaren Zinsen bestraft werden."

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08. 02. 12 - "Geld, Krise und Gemeinschaft"

Stephan Schulmeister: "Mit der großen Krise vertiefte sich der Widerspruch zwischen den Grundwerten der Bürger und Bürgerinnen in Europa und der neoliberalen Ausrichtung der Politik."

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07. 02. 12 - "Geld, Krise und Gemeinschaft"

Stephan Schulmeister: "Die große Krise hat systemische Ursachen: Seit 2007 implodiert jene „Spielanordnung“, in der sich das Gewinnstreben immer mehr auf Finanzakrobatik verlagerte."

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06. 02. 12 - "Geld, Krise und Gemeinschaft"

Stephan Schulmeister: "Befragt, worauf sie in Europa im Vergleich zu den USA stolz sind, nennen die Bürgerinnen und Bürger das sozialstaatliche Gesundheitssystem, das öffentliche Bildungswesen und die Systeme der sozialen Sicherheit."

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04. 02. 12 - "Die Überwindung der Icheinsamkeit" - Gedanken zum 130. Geburtstag des Philosophen Ferdinand Ebner

Walter Methlagl: "Obwohl Ferdinand Ebner eine recht kritische Diagnose seiner Zeit stellt, die mir in vielen Bereichen noch durchaus aktuell und für heute gültig scheint, hat er sich doch nicht einfach erschöpft in einem bloß hoffnungslosen Pessimismus."

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03. 02. 12 - "Die Überwindung der Icheinsamkeit" - Gedanken zum 130. Geburtstag des Philosophen Ferdinand Ebner

Walter Methlagl: "Das Ich jedes Menschen verdankt sein Dasein dem 'Anspruch' eines lebenspendenden, liebenden Du, so der Grundgedanke des Philosophen Ferdinand Ebner, dessen Geburtstag sich am Dienstag zum 130. Mal gejährt hat."

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02. 02. 12 - "Die Überwindung der Icheinsamkeit" - Gedanken zum 130. Geburtstag des Philosophen Ferdinand Ebner

Walter Methlagl: "Der österreichische Denker Ferdinand Ebner zeigt in seinen philosophischen Werken verschiedene Formen der – wie er es nennt – 'Icheinsamkeit' auf, die viele Bereiche des menschlichen Lebens umfassen kann."

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01. 02. 12 - "Die Überwindung der Icheinsamkeit" - Gedanken zum 130. Geburtstag des Philosophen Ferdinand Ebner

Walter Methlagl: "Lange Zeit setzte Ebner sich mit den Naturwissenschaften in der Nachfolge der Darwin‘schen Evolutionstheorie auseinander."

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31. 01. 12 - "Die Überwindung der Icheinsamkeit" - Gedanken zum 130. Geburtstag des Philosophen Ferdinand Ebner

Walter Methlagl: "Trotz seiner umfassenden Lektüre literarischer und vor allem philosophischer Werke war Ferdinand Ebner kein 'Philosoph' im professionellen Sinn."

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30. 01. 12 - "Die Überwindung der Icheinsamkeit" - Gedanken zum 130. Geburtstag des Philosophen Ferdinand Ebner

Walter Methlagl: "Die Werke des Philosophen Ferdinand Ebner sind nicht so populär wie etwa die von Ludwig Wittgenstein oder von Martin Buber. Dennoch haben sie ihre Wirkung untergründig in aller Stille dennoch weltweit ausgeübt, und sie tun es weiterhin."

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28. 01. 12 - "Ein neues Leben in der fremden Welt" - Assoziationen zu Marlen Haushofers Roman 'Die Wand'

Julian Pölsler: "Jetzt bin ich ganz ruhig. Ich sehe ein kleines Stück weiter. Ich sehe, dass dies noch nicht das Ende ist. Alles geht weiter. Stier, Perle, Tiger und Luchs wird es nie wieder geben, aber etwas Neues kommt heran, und ich kann mich ihm nicht entziehen."

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27. 01. 12 - "Ein neues Leben in der fremden Welt" - Assoziationen zu Marlen Haushofers Roman 'Die Wand'

Julian Pölsler: "Manchmal verwirren sich meine Gedanken, und es ist, als fange der Wald an, in mir Wurzeln zu schlagen und mit meinem Hirn seine alten, ewigen Gedanken zu denken."

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26. 01. 12 - "Ein neues Leben in der fremden Welt" - Assoziationen zu Marlen Haushofers Roman 'Die Wand'

Julian Pölsler: "Ich bedaure die Tiere und ich bedaure die Menschen, weil sie ungefragt in dieses Leben geworfen werden."

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25. 01. 12 - "Ein neues Leben in der fremden Welt" - Assoziationen zu Marlen Haushofers Roman 'Die Wand'

Julian Pölsler: "Manchmal, wenn ich jetzt allein unterwegs bin im winterlichen Wald, rede ich wie früher zu Luchs. Ich weiß gar nicht, dass ich es tue, bis mich irgendetwas aufschrecken lässt und ich verstumme."

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24. 01. 12 - "Ein neues Leben in der fremden Welt" - Assoziationen zu Marlen Haushofers Roman 'Die Wand'

Julian Pölsler: "Ich nahm mir auch fest vor, täglich die Uhren aufzuziehen und einen Tag vom Kalender abzustreichen. Das schien mir damals sehr wichtig, ich klammerte mich geradezu an die spärlichen Reste menschlicher Ordnung, die mir geblieben waren."

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23. 01. 12 - "Ein neues Leben in der fremden Welt" - Assoziationen zu Marlen Haushofers Roman 'Die Wand'

Julian Pölsler: "Die oberösterreichische Schriftstellerin Marlen Haushofer schreibt in ihrem Roman 'Die Wand' über Angst und ihre Überwindung."

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21. 01. 12 - "Der Beat des Herrn" - Zum 40. Todestag von Mahalia Jackson

Michael Krassnitzer: "Ohne jeden Zweifel hätte Mahalia Jackson eine große Jazz-Sängerin werden können."

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20. 01. 12 - "Der Beat des Herrn" - Zum 40. Todestag von Mahalia Jackson

Michael Krassnitzer: "Ohne jeden Zweifel hätte Mahalia Jackson eine große Jazz-Sängerin werden können."

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19. 01. 12 - "Der Beat des Herrn" - Zum 40. Todestag von Mahalia Jackson

Michael Krassnitzer: "I have a dream – Ich habe einen Traum: Mit diesen Worten begann die berühmte Rede von Martin Luther King beim Marsch auf Washington."

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18. 01. 12 - "Der Beat des Herrn" - Zum 40. Todestag von Mahalia Jackson

Michael Krassnitzer: "Mahalia Jackson war mit Martin Luther King befreundet. Der Kopf der US-Bürgerrechtsbewegung bezeichnete die Gospel-Musik einmal als die 'Seele der Bewegung'."

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17. 01. 12 - "Der Beat des Herrn" - Zum 40. Todestag von Mahalia Jackson

Michael Krassnitzer: "'Klatscht in eure Hände, jauchzet Gott zu mit jubelndem Schall', heißt es im 47. Psalm der Bibel."

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16. 01. 12 - "Der Beat des Herrn" - Zum 40. Todestag von Mahalia Jackson

Michael Krassnitzer: "Dieser Tage vor 40 Jahren starb Mahalia Jackson. Sie verkörperte wie keine andere den Gospel, den religiösen Gesang der Afroamerikaner."

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14. 01. 12 - "Eine Auseinandersetzung mit Gott und der Welt"

Gertrude Portisch: "Die hohen Bäume vor dem Fenster wiegen sich im Wind, als wollten sie dich grüßen. Man muss dankbar sein für jeden Tag, für alles, was man hat und was man hatte."

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13. 01. 12 - "Eine Auseinandersetzung mit Gott und der Welt"

Gertrude Portisch: "Die hohen Bäume vor dem Fenster wiegen sich im Wind, als wollten sie dich grüßen. Man muss dankbar sein für jeden Tag, für alles, was man hat und was man hatte."

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12. 01. 12 - "Eine Auseinandersetzung mit Gott und der Welt"

Gertrude Portisch: "Umgeben von Rot und Gold und Silber, von hohen silbernen Kerzenleuchtern die in den gotischen Himmel streben. Der Glanz von kürzlich restaurierten Heiligen, deren Augen stumpf sind von dem vielen Lack."

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11. 01. 12 - "Eine Auseinandersetzung mit Gott und der Welt"

Gertrude Portisch: "Was ist Leben?Wenn nicht lieben? Wenn nicht tun? Wenn nicht fragen? Wenn nicht denken? Wenn nicht hoffen? Wenn nicht Ängste verscheuchen?"

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10. 01. 12 - "Eine Auseinandersetzung mit Gott und der Welt"

Gertrude Portisch: "Lebensspanne. Was bedeutet das Wort Lebensspanne? Wenn nichts Unvorhergesehenes eintritt, so sind das 70, 80 oder sogar 90 Jahre."

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09. 01. 12 - "Eine Auseinandersetzung mit Gott und der Welt"

Gertrude Portisch: "Es ist schon lange her, aber ich habe den Moment nie vergessen, als ich das erste Mal in allen Dingen einen Sinn sah. In einem Sonnenstrahl, der durch das Fenster einer Kirche fiel."

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07. 01. 12 - "Weltsichten, Irrwege und Wege des menschlichen Geistes"

Walter Thirring: "Unsere Gottesvorstellungen sind einer dauernden Evolution unterworfen. Jahwe war sicherlich ein Fortschritt aus dem Chaos der mythologischen Götterwelten, aber doch noch der Zeit und den Umständen verhaftet, so wie es der Erfahrung der damaligen Menschen entsprach."

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05. 01. 12 - "Weltsichten, Irrwege und Wege des menschlichen Geistes"

Walter Thirring: "Der Monotheismus hat zunächst eine weitere für die Menschheit wichtige Erkenntnis gebracht: Wenn es nur einen Gott gibt, dann muss es auch eine allgemein gültige Verhaltensregel geben, der alle, unabhängig von Herkunft, Stand und Alter unterworfen sind."

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04. 01. 12 - "Weltsichten, Irrwege und Wege des menschlichen Geistes"

Walter Thirring: "Mit dem Tod des Pharao Echnaton wurde der von ihm eingeführte Eingottglaube wieder abgeschafft und der Monotheismus zur Häresie, die es auszumerzen galt."

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03. 01. 12 - "Weltsichten, Irrwege und Wege des menschlichen Geistes"

Walter Thirring: "Seit jeher haben die Menschen die Naturmächte personifiziert und den Himmel mit Göttern bevölkert."

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02. 01. 12 - "Weltsichten, Irrwege und Wege des menschlichen Geistes"

Walter Thirring: "Ich hatte das Glück, Albert Einstein zu begegnen und mit ihm vieles zu diskutieren."

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31. 12. 11 - "Wechsel und Veränderung"

Matthias Hartmann: "'Die Menschen sind ja so verrückt', stöhnt der Waldelf Puck in Shakespeares 'Sommernachtstraum'."

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30. 12. 11 - "Wechsel und Veränderung"

Matthias Hartmann: "So wie -'Manhattan', Woody Allens filmische Eloge auf New York, ohne Gershwins 'Rhapsody in Blue' nur die Hälfte wert wäre, ist auch 'Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie', die wir am morgigen Silvesterabend in der Burg präsentieren werden, untrennbar mit einem Musikstück verbunden: Felix Mendelssohn-Bartholdys 'Sommernachtstraum'."

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29. 12. 11 - "Wechsel und Veränderung"

Matthias Hartmann: "Wenn wir von Wandel und Veränderung und ihrer Manifestierung im Drama reden, führt kein Weg an Shakespeare vorbei."

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28. 12. 11 - "Wechsel und Veränderung"

Matthias Hartmann: "Tolstois vierbändiges Epos 'Krieg und Frieden' bündelt wie unter einem Brennglas sieben Jahre russische Geschichte des frühen 19. Jahrhunderts."

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27. 12. 11 - "Wechsel und Veränderung"

Matthias Hartmann: "Wenn ich über das Thema 'Wechsel und Veränderung' nachdenke dann bin ich natürlich sofort beim Theater."

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24. 12. 11 - "Weihnachten kann man riechen"

Reinhold Stecher: "Da ist einmal die Stille der leisen Not. Es gibt viel Not, die sich nicht recht artikulieren kann. Sie ist in vielen Briefen und Gesprächen zu mir gekommen und sie ist im Wachsen."

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23. 12. 11 - "Weihnachten kann man riechen"

Reinhold Stecher: "Je näher das Fest rückt, umso mehr spüre ich einen Zwiespalt."

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22. 12. 11 - "Weihnachten kann man riechen"

Reinhold Stecher: "Die Freude drängt nach Mitteilung. Was uns der Alltag in 1000 Spielarten lehrt, haben zwei große Geister in eine faszinierende Form gegossen."

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21. 12. 11 - "Weihnachten kann man riechen"

Reinhold Stecher: "Für das Thema dieser weihnachtlichen Besinnung war ich lange auf der Suche. Auf dem Schreibtisch haben sich die Bücher getürmt, Abhandlungen von Theologen, Essays bedeutender Schriftsteller, die Verse der Dichter, aber es wollte und wollte kein Funke überspringen."

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20. 12. 11 - "Weihnachten kann man riechen"

Reinhold Stecher: "Weihnachten kann man riechen. Natürlich gibt es gegen Weihrauch auch Vorbehalte. Nicht nur der, dass ihn nicht jeder verträgt."

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19. 12. 11 - "Weihnachten kann man riechen"

Reinhold Stecher: "'Mutti, Weihnachten kann man riechen', sagte das kleine Mädchen. An diesem Kinderwort, das ich einmal gehört habe, ist etwas Wahres dran."

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17. 12. 11 - "Und irgendwann zünd ich den Kranz an"

Paulus Hochgatterer: "Das Haustor auf, raus auf die Straße, keiner von links, keiner von rechts, es riecht nach Samstag, das kann man lassen."

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16. 12. 11 - "Und irgendwann zünd ich den Kranz an"

Paulus Hochgatterer: "Das Haustor auf, raus auf die Straße, keiner von links, keiner von rechts, es riecht nach Freitag, das geht so."

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15. 12. 11 - "Und irgendwann zünd ich den Kranz an"

Paulus Hochgatterer: "Das Haustor auf, raus auf die Straße, keiner von links, keiner von rechts, es riecht nach Donnerstag, und das ist schlecht."

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14. 12. 11 - "Und irgendwann zünd ich den Kranz an"

Paulus Hochgatterer: "Das Haustor auf, raus auf die Straße, keiner von links, keiner von rechts, es riecht nach Mittwoch, und das ist schlecht."

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13. 12. 11 - "Und irgendwann zünd ich den Kranz an"

Paulus Hochgatterer: "Das Haustor auf, raus auf die Straße, keiner von links, keiner von rechts, es riecht nach Dienstag, und das ist schlecht."

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12. 12. 11 - "Und irgendwann zünd ich den Kranz an"

Paulus Hochgatterer: "Das Haustor auf, raus auf die Straße, keiner von links, keiner von rechts, es riecht nach Montag, und das ist schlecht."

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10. 12. 11 - "Über Familie und andere Heimsuchungen"

Hedwig Pirker-Partaj: "'Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen'  - eine recht bekannte Stelle in der Bibel."

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09. 12. 11 - "Über Familie und andere Heimsuchungen"

Hedwig Pirker-Partaj: "Die Erzählung von der Jungfrauengeburt und dass Maria vom heiligen Geist geschwängert worden sei habe ich immer schon sehr seltsam gefunden."

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07. 12. 11 - "Über Familie und andere Heimsuchungen"

Hedwig Pirker-Partaj: "Ein Mann, der als Jugendlicher an Krebs erkrankt war und auch einige Chemotherapien durchmachen musste, sagte mir einmal: Das Schlimmste waren nicht die Schmerzen oder die Nebenwirkungen der Chemo - sondern die Angst."

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06. 12. 11 - "Über Familie und andere Heimsuchungen"

Hedwig Pirker-Partaj: "Ein Mensch und noch ein Mensch sind zwei Menschen. -  Aber das stimmt  nicht immer: Wenn sich eine Frau und ein Mann zusammentun - dann kann manchmal mehr heraus kommen als nur zwei Menschen."

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05. 12. 11 - "Über Familie und andere Heimsuchungen"

Hedwig Pirker-Partaj: "Ich habe mir einmal vorgenommen das Neue Testament von vorne bis hinten durchzulesen. Aber gleich zu Beginn wurde ich in meinem Eifer gebremst: Das Neue Testament beginnt nämlich  -  wenig spannend - mit der Aufzählung der Vorfahren des Jesus von Nazareth."

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03. 12. 11 - "Einbrechen in die Felder der Gewohnheit"

Manfred Scheuer: "In den vergangenen 40 Jahren wurde die Liebe auf die Couch gelegt, und zwar sowohl die Liebe im Zusammenhang mit Eros und Sexualität als auch die Nächstenliebe, z. B. in der Sozialarbeit."

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02. 12. 11 - "Einbrechen in die Felder der Gewohnheit"

Manfred Scheuer: "'Er hinterlässt einen Scherbenhaufen' – So kann man über einen Menschen hören, der eine Verantwortung und Aufgabe zurücklässt."

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01. 12. 11 - "Einbrechen in die Felder der Gewohnheit"

Manfred Scheuer: "'Das Brot und das Wort sind Kleingeld geworden. Wir beten um tägliche Abfallkübel', schreibt Christine Busta."

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30. 11. 11 - "Einbrechen in die Felder der Gewohnheit"

Manfred Scheuer: "'Heute sind Sie aber nicht gut drauf!' So sagten mir Kinder in der Schule vor einigen Jahren."

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29. 11. 11 - "Einbrechen in die Felder der Gewohnheit"

Manfred Scheuer: "In der Werbung, in den Medien spielt das Auge, bzw. spielt das Sehen eine herausragende Rolle."

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28. 11. 11 - "Einbrechen in die Felder der Gewohnheit"

Manfred Scheuer: "'Der Mensch ist, was er isst.' Dieser Satz stammt von Ludwig Feuerbach aus dem Jahre 1850."

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26. 11. 11 - "Ruhig und froh lebe ich weiter" - Älter werden mit Johannes XXIII.

Hubert Gaisbauer: "'Jeder Tag ist  gut, um geboren zu werden, jeder Tag ist gut zu sterben' - sagte Johannes XXIII. während des Gottesdienstes an seinem 81. Geburtstag, ein halbes Jahr vor seinem Tod."

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25. 11. 11 - "Ruhig und froh lebe ich weiter" - Älter werden mit Johannes XXIII.

Hubert Gaisbauer: "Heute vor 50 Jahren, am 25. November 1961, feierte Angelo Giuseppe Roncalli, als Papst Johannes XXIII. seinen 80. Geburtstag."

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24. 11. 11 - "Ruhig und froh lebe ich weiter" - Älter werden mit Johannes XXIII.

Hubert Gaisbauer: "Kein anderer Text von Johannes XXIII. hat so weite Verbreitung gefunden wie die so genannten '10 Gebote der Gelassenheit'."

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23. 11. 11 - "Ruhig und froh lebe ich weiter" - Älter werden mit Johannes XXIII.

Hubert Gaisbauer: "Angelo Giuseppe Roncalli hat weder als Bischof und Nuntius noch als Papst aus seinen Schwächen je ein Hehl gemacht."

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22. 11. 11 - "Ruhig und froh lebe ich weiter" - Älter werden mit Johannes XXIII.

Hubert Gaisbauer: "'Heilige sind Briefe aus der Ferne, die einem helfen, die Gegenwart zu lesen und zu erkennen, was sie hat und was ihr fehlt', schrieb vor kurzem der evangelische Theologe Fulbert Steffensky in der Wochenzeitung 'Die Zeit'."

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Papst Johannes XXIII.

21. 11. 11 - "Ruhig und froh lebe ich weiter" - Älter werden mit Johannes XXIII.

Hubert Gaisbauer: "Ich erinnere mich an ein viele Jahre zurückliegendes Gespräch mit Pater Ludwig Kaufmann, dem aufmüpfigen Jesuiten und geistreichen Journalisten - über Johannes XXIII."

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19. 11. 11 - "Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben" - Menschenrechte im täglichen Leben

Barbara Helige: "Immer noch ist eines der brennenden Themen für jene Organisationen, die sich mit Menschenrechten befassen, die Diskriminierung von Menschen oder auch Personengruppen."

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18. 11. 11 - "Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben" - Menschenrechte im täglichen Leben

Barbara Helige: "Gemäß Artikel 8 der Menschenrechtskonvention hat jedermann Anspruch auf Achtung seines Privat- und Familienlebens. Dazu zählt prinzipiell auch das Recht seinen Aufenthalt selbst zu bestimmen und seine familiären Beziehungen selbständig zu gestalten."

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17. 11. 11 - "Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben" - Menschenrechte im täglichen Leben

Barbara Helige: "Nach wie vor ist der Schutz von Frauen gegen Diskriminierung, die sich allzu oft in Gewalt äußert, eines der wichtigsten menschenrechtlichen Problemfelder."

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16. 11. 11 - "Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben" - Menschenrechte im täglichen Leben

Barbara Helige: "Menschenrechte eignen sich nicht nur für Sonntagsreden und internationale oder auch nationale Dokumente. Nein, auch ganz alltägliche Situationen sind geeignet die Menschenwürde zu verletzen."

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15. 11. 11 - "Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben" - Menschenrechte im täglichen Leben

Barbara Helige: "Immer mehr Menschen sind aufgrund ihres Alters und ihrer Gebrechlichkeit auf die Betreuung und Pflege in Heimen angewiesen."

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14. 11. 11 - "Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben" - Menschenrechte im täglichen Leben

Barbara Helige: "Die Österreicherinnen und Österreicher messen, wenn man sich entsprechende Umfragen ansieht, den Menschenrechten eine überaus große Bedeutung zu."

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12. 11. 11 - "Vergessen ist Mangel an Treue" - Erinnerung an Maly Trostinec

Waltraud Barton: "Seit es in Wien die Steine der Erinnerung gibt, die am Boden vor Häusern angebracht werden, um von jenen zu erzählen, die aus diesen Häusern von den Nationalsozialisten vertrieben, deportiert und ermordet worden sind, taucht ein Name, ein Ort wieder auf aus der Tiefe der Stadt."

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11. 11. 11 - "Vergessen ist Mangel an Treue" - Erinnerung an Maly Trostinec

Waltraud Barton: "Das jüdische Kaddisch ist kein Totengebet. Ich frage mich, ob das nicht überhaupt eine sehr christliche Idee ist, ein Gebet für die Toten."

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10. 11. 11 - "Vergessen ist Mangel an Treue" - Erinnerung an Maly Trostinec

Waltraud Barton: "Ich habe sechs Geschwister und wer in meine Familie einheiratet, der heiratet eine große Familie mit. Aber Marie Rankin ist es ganz anders gegangen als sie meinen Onkel Alfons geheiratet hat."

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09. 11. 11 - "Vergessen ist Mangel an Treue" - Erinnerung an Maly Trostinec

Waltraud Barton: "Wie unzählige andere auch wurde heute vor 73 Jahren in Wien, in der Liechtensteinstraße 86 das Geschäft meiner Verwandten zerstört und die Auslagen mit der Aufschrift 'Modewarenhaus Ranzenhofer' wurden eingeschlagen."

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08. 11. 11 - "Vergessen ist Mangel an Treue" - Erinnerung an Maly Trostinec

Waltraud Barton: "Vor einer Woche haben wieder Tausende zu Allerheiligen und Allerseelen die Gräber ihrer verstorbenen Angehörigen am Zentralfriedhof oder einem anderen der zahlreichen Friedhöfe in Wien besucht."

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07. 11. 11 - "Vergessen ist Mangel an Treue" - Erinnerung an Maly Trostinec

Waltraud Barton: "Die Künstlerin Gabriele Krainz hat eine kleine Statue von Malvine Barton angefertigt für mich. Eine Metallfigur von jener Frau, die meinen Vater geliebt hat wie ein eigenes Kind und die durch diese Liebe ihre Spuren hinterlassen hat in meiner Familie."

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05. 11. 11 - "Das tägliche Brot und der Hunger in der Welt"

Michael Bünker: "Nico ist Mülltaucher, er 'containert' oder 'dumpstert'. Er durchstöbert Müllcontainer nach weggeworfenen, aber absolut genießbaren Lebensmitteln."

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04. 11. 11 - "Das tägliche Brot und der Hunger in der Welt"

Michael Bünker: "'Es war ein Fehler, an dem auch ich beteiligt war'. Solche selbstkritischen Sätze hört man von Politikern selten."

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03. 11. 11 - "Das tägliche Brot und der Hunger in der Welt"

Michael Bünker: "Fatou Ouedraogoe aus Burkina Faso hat vor etwas mehr als zehn Jahren eine Genossinnenschaft gegründet."

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02. 11. 11 - "Das tägliche Brot und der Hunger in der Welt"

Michael Bünker: "Allerseelen. Kerzen brennen auf den Gräbern, die Menschen gedenken der Verstorbenen. Wenn der Tag zu Ende sein wird, werden wieder unzählige Menschen verhungert sein."

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31. 10. 11 - "Das tägliche Brot und der Hunger in der Welt"

Michael Bünker: "Reformationstag. Als Martin Luther vor dem Kaiser gefragt wurde, ob er widerruft, sagt er nein, sein Gewissen sei im Wort Gottes gefangen."

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29. 10. 11 - "Sein und Schein" - Vom Leben mit der Kunst

Martin Haselböck: "Vergangene Woche kam ich mit meinem Orchester von einer mehrwöchigen Reise in Übersee zurück. Mehrfach wechselten wir für unsere Konzerte zwischen den USA, Kanada und Mexiko über verschiedenartige Landesgrenzen."

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28. 10. 11 - "Sein und Schein" - Vom Leben mit der Kunst

Martin Haselböck: "Eine wunderbare Reiselektüre der vergangenen Wochen: 'At Day‘s Close - Night in past times' des amerikanischen Historikers Roger Ekirch."

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27. 10. 11 - "Sein und Schein" - Vom Leben mit der Kunst

Martin Haselböck: "Die Nachrufe auf seinen Erfinder lassen mich das kleine Ding näher betrachten, das sich nach und nach einen wichtigen Platz in meinem Leben ergattert hat."

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25. 10. 11 - "Sein und Schein" - Vom Leben mit der Kunst

Martin Haselböck: "Er schreibe für 'den Kenner und für den Liebhaber', hat Mozart einmal gesagt und dabei ausgedrückt, er würde dem Musikfreund schöne Melodien liefern, dem Connaisseur aber in ein- und demselben Werk Beweise seiner musikalischen Kunstfertigkeiten anbieten."

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Franz Liszt

24. 10. 11 - "Sein und Schein" - Vom Leben mit der Kunst

Martin Haselböck: "Vorgestern wurde von der Musikwelt der 200. Jahrestag der Geburt des Komponisten Franz Liszt gefeiert."

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22. 10. 11 - "Faszination Film" - Irrsinn und Glück

Magdalena Miedl: "Wir haben das große Glück, in einer Zeit zu leben, in der praktisch die gesamte Filmgeschichte für uns verfügbar ist, auf DVD, über das Internet, und auch täglich im Fernsehprogramm."

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21. 10. 11 - "Faszination Film" - Irrsinn und Glück

Magdalena Miedl: "Den ganzen Tag Filme anschauen. Für viele klingt das verlockend, eher nach Vergnügen als nach Arbeit."

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20. 10. 11 - "Faszination Film" - Irrsinn und Glück

Magdalena Miedl: "Ins Kino gehen ist etwas Besonderes. Ich habe Freunde mit kleinen Kindern, die müssen einen Kinobesuch oft lange planen, die eigenen Termine koordinieren, einen Babysitter organisieren."

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19. 10. 11 - "Faszination Film" - Irrsinn und Glück

Magdalena Miedl: "Ich muss es gestehen: Als ich Teenager war, hab ich für Keanu Reeves geschwärmt. Ich fand seinen melancholischen Blick hinreißend."

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18. 10. 11 - "Faszination Film" - Irrsinn und Glück

Magdalena Miedl: "Eine Fischerhütte auf Stelzen, irgendwo in der Karibik. Ein Vater und sein kleiner Sohn beim Angeln nach Barracudas. Der kleine Bub beim Zeichnen, der Vater beim Reparieren der Hütte."

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17. 10. 11 - "Faszination Film" - Irrsinn und Glück

Magdalena Miedl: "Lesen ist Abenteuer im Kopf. Mit diesem Stehsatz bin ich groß geworden. Trotzdem wurde ich Filmjournalistin, eine Arbeit, die selten so intensiv ist wie jetzt, wenige Tage vor Beginn der Viennale."

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15. 10. 11 - "In den Hütten sollt Ihr wohnen" - Gedanken rund um die jüdische Holiday-Season

Anita Pollak: "Worüber freut man sich eigentlich an Feiertagen, was macht die Festtagsfreude aus?"

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14. 10. 11 - "In den Hütten sollt Ihr wohnen" - Gedanken rund um die jüdische Holiday-Season

Anita Pollak: "Die Herbstfeiertage, beginnend mit dem Neujahrsfest Rosch Haschana und gipfelnd im Versöhnungstag Jom Kippur sind Anfang und Höhepunkt des jüdischen Jahres."

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13. 10. 11 - "In den Hütten sollt Ihr wohnen" - Gedanken rund um die jüdische Holiday-Season

Anita Pollak: "Feiertage sind nicht nur im Judentum mit Familie und Essen verbunden, aber da vielleicht besonders. Zahlreiche Vorschriften bestimmen, was, wo und wann gegessen werden darf."

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12. 10. 11 - "In den Hütten sollt Ihr wohnen" - Gedanken rund um die jüdische Holiday-Season

Anita Pollak: "Heute Abend beginnt für Jüdinnen und Juden das Laubhüttenfest. Ein Feiertag, dessen Bedeutung sich immer wieder gewandelt hat."

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11. 10. 11 - "In den Hütten sollt Ihr wohnen" - Gedanken rund um die jüdische Holiday-Season

Anita Pollak: "Gute Wünsche begleiten jeden Jahreswechsel. So auch den jüdischen, der erst vor kurzem gefeiert wurde."

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10. 10. 11 - "In den Hütten sollt Ihr wohnen" - Gedanken rund um die jüdische Holiday-Season

Anita Pollak: "Vor wenigen Tagen ist ein Neues Jahr angebrochen. Das Jahr 5772 der jüdischen  Zeitrechnung."

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08. 10. 11 - "Franz von Assisi" - Rebell und Visionär

Thomas Stipsits: "Ich wollte immer Religionspädagogik studieren, weil mich das Thema fasziniert."

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07. 10. 11 - "Franz von Assisi" - Rebell und Visionär

Thomas Stipsits: "Da gründet also einer eine Gemeinschaft, die heute die Größe eines multinationalen Konzerns hat."

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06. 10. 11 - "Franz von Assisi" - Rebell und Visionär

Thomas Stipsits: "'Franziskus, geh und baue mein Haus wieder auf, das, wie du siehst, ganz und gar in Verfall gerät', soll – so berichten es die Legenden – eine Stimme zu Franz von Assisi gesprochen haben."

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05. 10. 11 - "Franz von Assisi" - Rebell und Visionär

Thomas Stipsits: "Da geht also einer zu einem Fremden und sagt: Ich finde das super, was du machst. Lass doch meines auch zu!"

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04. 10. 11 - "Franz von Assisi" - Rebell und Visionär

Thomas Stipsits: "Da redet also einer mit den Tieren? Den Vögeln soll er gepredigt haben, berichten Legenden über Franz von Assisi, und einen Wolf soll er davon überzeugt haben, seine Raubzüge künftig nicht mehr in die italienische Stadt Gubbio zu unternehmen."

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03. 10. 11 - "Franz von Assisi" - Rebell und Visionär

Thomas Stipsits: "Da gibt also einer alles her, um sich in den Dienst der Menschheit zu stellen."

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01. 10. 11 - "Entfremdung oder Annäherung" - Sehnsucht und Mystik in der Literatur

Konrad Holzer: "Martin Walser hat  davon gesprochen, dass Religion und Literatur am Anfang eins gewesen seien und dass er hoffe, mit seinem Buch 'Muttersohn' Literatur und Religion einander wieder ein paar Millimeter näher zu bringen."

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30. 09. 11 - "Entfremdung oder Annäherung" - Sehnsucht und Mystik in der Literatur

Konrad Holzer: "Es gibt Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die selber nicht an Gott glauben, dennoch über Gott schreiben."

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29. 09. 11 - "Entfremdung oder Annäherung" - Sehnsucht und Mystik in der Literatur

Konrad Holzer: "In der amerikanischen Literatur war die Religion nie abwesend. Sie spielte und spielt dort noch immer eine Rolle."

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28. 09. 11 - "Entfremdung oder Annäherung" - Sehnsucht und Mystik in der Literatur

Konrad Holzer: "Heute ist der Vorabend zum jüdischen Neujahrsfest. Rosch haschana bedeutet 'Anfang des Jahres'."

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27. 09. 11 - "Entfremdung oder Annäherung" - Sehnsucht und Mystik in der Literatur

Konrad Holzer: "Es scheint mir als würde Religion sich nach einer Zeit der Entfremdung, der Literatur wieder annähern."

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26. 09. 11 - "Entfremdung oder Annäherung" - Sehnsucht und Mystik in der Literatur

Konrad Holzer: "Am Anfang war Literatur ausschließlich Religion. Religion und Literatur waren eins. Gegenstand der Literatur waren die Schöpfungsmythen von Gilgamesch bis zur Genesis."

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24. 09. 11 - "Vom Ende der Unschuld" - Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers William Golding

Michael Krassnitzer: "William Golding war ein ausgezeichneter Pianist und hätte als junger Mensch beinahe eine musikalische Karriere eingeschlagen."

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23. 09. 11 - "Vom Ende der Unschuld" - Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers William Golding

Michael Krassnitzer: "Der Romanautor William Golding ist jemand ganz anderer als der Mensch William Golding: Das sagten viele, die den Schriftsteller persönlich kennen lernten."

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22. 09. 11 - "Vom Ende der Unschuld" - Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers William Golding

Michael Krassnitzer: "Über viele Werke von William Golding ist die Zeit hinweggegangen."

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21. 09. 11 - "Vom Ende der Unschuld" - Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers William Golding

Michael Krassnitzer: "William Goldings mit Abstand bekanntester Roman ist 'Herr der Fliegen'."

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20. 09. 11 - "Vom Ende der Unschuld" - Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers William Golding

Michael Krassnitzer: "Willam Golding gilt als großer Pessimist, der nur das Schlechte im Menschen sah."

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19. 09. 11 - "Vom Ende der Unschuld" - Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers William Golding

Michael Krassnitzer: "Heute vor 100 Jahren wurde der britische Schriftsteller William Golding geboren."

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17. 09. 11 - "Herzensbildung oder Die Kunst, sich im anderen wiederzuerkennen"

Rudolf Egger und August Schmölzer: "Heute erscheint vieles sehr unübersichtlich, woran soll man sich halten? An die Kirche, an den Staat, an die Ehe, an die Familie, an das Wirtschaftswachstum, an die Börse, an den nächsten Einkaufsbummel, den Urlaub?"

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16. 09. 11 - "Herzensbildung oder Die Kunst, sich im anderen wiederzuerkennen"

Rudolf Egger und August Schmölzer: "Warum gibt es Menschen, die anderen Menschen, die sie nicht persönlich kennen, etwas Gutes tun?"

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15. 09. 11 - "Herzensbildung oder Die Kunst, sich im anderen wiederzuerkennen"

Rudolf Egger und August Schmölzer: "In dieser Welt des Nutzens werden z. B. auch Autounfälle, die mit viel menschlichem Leid verbunden sind, als Wohlstandsgewinn verrechnet."

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14. 09. 11 - "Herzensbildung oder Die Kunst, sich im anderen wiederzuerkennen"

Rudolf Egger und August Schmölzer: "In unserer Stadt Graz ist seit einiger Zeit das Betteln verboten, weil hier, so die Meinung, eine organisierte Minderheit das Gemeinwohl und deren Ruhe stört."

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13. 09. 11 - "Herzensbildung oder Die Kunst, sich im anderen wiederzuerkennen"

Rudolf Egger und August Schmölzer: "Vor genau 50 Jahren, 1961, wurde in den USA das erste Mal das sogenannte Milgram-Experiment durchgeführt, in dem die Bereitschaft von Personen getestet wurde, autoritären Anweisungen auch dann zu folgen, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen."

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12. 09. 11 - "Herzensbildung oder Die Kunst, sich im anderen wiederzuerkennen"

Rudolf Egger und August Schmölzer: "Als mein Freund, der Schauspieler August Schmölzer vor vielen Jahren die Initiative GUSTL58 ins Leben gerufen hat, hat er als Ziel den Begriff der 'Herzensbildung' genannt."

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10. 09. 11 - "Für welches Leben lernen wir?"

Niki Glattauer: "Die Feiertage nach dem islamischen Fastenmonat Ramadan haben heuer fast in den Schulbeginn hinein gereicht, aber eben nur fast, was vor allem bei Österreichs Pflichtschullehrerinnen für Freude gesorgt hat, denn so waren dort nicht schon am ersten Schultag die Klassen halb leer."

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09. 09. 11 - "Für welches Leben lernen wir?"

Niki Glattauer: "Man geht in die Schule. Man studiert. Man arbeitet. Wenn man damit fertig ist, geht man in Pension."

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08. 09. 11 - "Für welches Leben lernen wir?"

Niki Glattauer: "Man geht in die Schule. Man studiert. Man arbeitet. Wenn man damit fertig ist, geht man in Pension."

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07. 09. 11 - "Für welches Leben lernen wir?"

Niki Glattauer: "Praktizierende Eltern könnten zu Schulbeginn eine erstaunliche Entdeckung machen. Sie würden feststellen, dass die Stundenpläne ihrer Kinder genauso ausschauen wie ihre eigenen vor 30, 40 Jahren."

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06. 09. 11 - "Für welches Leben lernen wir?"

Niki Glattauer: "Mein Lieblingssprichwort lautet: 'Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab'."

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05. 09. 11 - "Für welches Leben lernen wir?"

Niki Glattauer: "Wenn ab heute für mehr als eine Million Kinder und Jugendliche die Schule beginnt, dann ist das zunächst einmal ein freudiges Ereignis."

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03. 09. 11 - "Ende eines Sommers"

Cornelius Hell: "Der herbstliche Blätterfall, so schön er auch sein mag, ist ein Vorbote des Todes."

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02. 09. 11 - "Ende eines Sommers"

Cornelius Hell: "Die Farben, die sich im Herbst in Früchte und Blätter ergießen, machen einem bewusst, dass die Zeit vorbeirauscht wie ein Fluss."

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01. 09. 11 - "Ende eines Sommers"

Cornelius Hell: "Als ich noch in der Nähe von Salzburg wohnte, konnte ich immer riechen, wann der Sommer zu Ende ging."

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